Dr. med. Markus Eissele
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Dr. med. Markus Eissele |Im Thal 5 | 82377 Penzberg |
Tel: 08856 2590 |
eissele-online@outlook.de

Konservative Therapien

ACP-Therapie

Die Injektion oder Infiltration von Autologem Conditioniertem Plasma (ACP) oder im englischen Sprachgebrauch Platelet Enriched Plasma (PRP) stellt ein Therapieverfahren dar, in dem am Bewegungsapparat körpereigene Wachstumsfaktoren, gewonnen aus Patientenblut, hochwirksam zur Behandlung von Sehnenerkrankungen bzw. Sehnenansatzerkrankungen (z. B. Tennis-/Golferarm, Achillesehnenentzündungen), Weichteilverletzungen (z. B. Sehnen- oder Muskelrisse) und auch Gelenkarthrosen (z. B. Kniearthrose) eingesetzt werden. Die Behandlung ist bereits seit Jahren etabliert (z. B. im Spitzensport) und der Wirkungsnachweis durch zahlreiche wissenschaftliche Studien untermauert. Die Behandlung besteht in 3-5 Therapiesitzungen bei denen nach hochsteriler Blutabnahme mittels einer speziellen Doppelkolbenspritze der Firma Arthex das gewonnene Vollblut anschliessend sofort zentrifugiert wird.

Nach kurzer Zentrifugation wird der dadurch mit körpereigenen Wachstumsfaktoren angereicherte Serumanteil (flüssiger Blutbestandteil) in der Doppelkolbenspritze entnommen und unmittelbar danach hochsteril dem Patienten ohne jeden Zusatz in das jeweilige Erkrankungsgebiet injiziert bzw. infiltriert. Körpereigene Wachstumsfaktoren stellen die wirksamsten "Reparaturstoffe" des Körpers dar und tragen damit streng biologisch entscheidend zur Heilung verschiedenster Erkrankungen bei.

Die Behandlungskosten werden nach wissenschaftlich begründetem Kostenvoranschlag von den meisten privaten Krankenversicherungen und von den gesetzlichen Berufsgenossenschaften übernommen. Selbstverständlich steht die Behandlung auch gesetzlich versicherten Patienten in Form einer IGEL-Leistung zur Verfügung.

Akupunktur

Die Akupunktur der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) wird als anerkannte Methode bei zahlreichen Krankheitsbildern neben anderen Methoden der TCM wie Diätetik, Phytotherapie (spezielle Kräutertherapie) und Qi Gong (chinesische Bewegungslehre) durchgeführt. Ich setzte die Akupunktur seit Jahren erfolgreich in erster Linie zur Schmerztherapie orthopädischer Erkrankungen und Verletzungsfolgen ein aber dank meiner Vollausbildung (Diplome A und B) und Mitgliedschaft in der Forschungsgruppe Akupunktur auch in Form einer ergänzenden energetischen Akupunktur zur Behandlung komplexer vielschichtiger Erkrankungen nach einer umfangreichen vorherigen TCM-Analyse.

Die Kosten für dieses umfangreiche Vorgehen werden nach exakter Dokumentation und Planung von den privaten Krankenversicherungen übernommen. Selbstverständlich biete ich die Leistungen auch für gesetzlich versicherte Patienten in Form einer individuellen Gesundheitsleistung (IGEL) an. Gerne berate ich Sie im Bedarfsfall.
Mitgliedschaft in der Forschungsgruppe Akupunktur und Chinesische Medizin e.V. (FACM)

Arthrosebehandlung / Hyaluronsäureinjektionen

Die Arthrose stellt eine in der orthopädischen Praxis allgegenwärtige degenerative (abbaubedingte) oder sich nach Unfällen mit Gelenkbeteiligung bzw. in Folge von Achfehlstellungen entstehende oft zunehmend schmerzhafte und mit Bewegungs- bzw. Belastungseinschränkung verbundene Verschleißerkrankung in erster Linie des Gelenkknorpels aber auch der knorpelnahen knöchernen Gelenkflächen grosser (Hüft-, Knie-, Schulter-, Ellenbogen- und Sprunggelenke), mittlerer (z. B. Handgelenke) und kleiner (Wirbelgelenke, Hand- und Fusswurzeln, Finger- und Zehegelenke) Gelenke des Bewegungsapparates dar.

Die Therapie wird solange wie möglich konservativ durchgeführt. Wirksame Behandlungsmöglichkeiten umfassen eine entzündungshemmende und schmerzhemmende medikamentöse Therapie bzw. im Falle einer entzündlichen Aktivierung eine Injektionstherapie mit Cortison-Präparaten sowie zahlreiche Methoden der krankengymnastischen / manuellen und physikalischen Therapie einschließlich der medizinischen Trainingstherapie. Letztere dienen auch zur Verbesserung der mit der Arthrose regelhaft verbundenen schmerzhaften Bewegungseinschränkung.

Eine für oft längere Zeit erfolgreiche konservative Arthrosebehandlung für alle großen und kleinen Gelenke steht, seit Jahren bewährt, in der Injektionstherapie von Hyaluronsäure zur Verfügung. Hyaluronsäure ist der viscoelastische Hauptbestandteil unserer Gelenkflüssigkeit und hiermit als "Schmiermittel" und Stossdämpfer zwischen den knorpeligen Gelenkflächen tätig. Ebenso gilt Hyaluronsäure als entzündungshemmend und hemmt den Knorpelabbau. Leider wird bei Arthrose immer weniger und nur mehr relativ dünnflüssige minderwertige Hyaluronsäure vom Körper gebildet, was den Knorpelabrieb weiter fördert. Deshalb macht es Sinn den Hyaluronsäureanteil der Gelenkflüssigkeit wieder in Form von Hyaluronsäureinjektionen in das betroffene Gelenk zu erhöhen.

Ich verwende seit Jahren erfolgreich Präparate mittlerer und im Bedarfsfall hoher Viskosität. Letztere entsprechen im Molekulargewicht der natürlichen Hyaluronsäure der gesunden menschlichen Gelenkflüssigkeit. Die Gelenkinjektion werden selbstverständlich unter strengsten sterilen Bedingungen (OP-Standard) in Verbindung mit örtlicher Betäubung schonend verabreicht. In 80% der Fälle lassen sich die Arthrosebeschwerden mindestens 1-2 Jahre lindern.

Chirotherapie

Ich bin nach spezieller Ausbildung seit Jahren Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Chirotherapie und Osteopathie (DGCO). Viele schmerzhafte oft akut eintretende Erkrankungen des Bewegungsapparates sind auf sogenannte Gelenkblockaden bzw. segmentale Funktionsstörungen zurückzuführen. Hierbei kommt es in Reaktion auf den sensorisch erfassten Schmerzreiz zu einer reaktiven oft massiven örtlichen schmerzhaften Muskelverspannung, was zu einer blockadeähnlichen Situation führt (typisches Beispiel: "Hexenschuss" der Lendenwirbelsäule).

Betroffen können nicht nur Wirbelgelenke sondern auch auch alle denkbaren weiteren Gelenke des Bewegungsapparates sein. Blockaden werden chirodiagnostisch erfasst. Zur Therapie und somit zur Lösung der Blockaden stehen viele schonende moderne chirotherapeutische Grifftechniken, nicht zu vergleichen mit manchen chiropraktischen (= nichtärztlichen) Techniken.  Trotz aller Sorgfalt können nach wenigen Techniken Komplikationen auftreten. Über all dies werden Sie selbstverständlich umfassend aufgeklärt.

Einlagenversorgung

Bei vielen nicht aktiv dauerhaft korrigierbaren Fehlstellungen oder Arthrosen der Füße/Zehen oder der Sprunggelenk- bzw. Fussachsen sowie bei durch Achsfehler oder durch Verletzungsfolgen hervorgerufenen Problemen der Sprunggelenke, Kniegelenke, Hüftgelenke, Becken und der Wirbelsäule können spezielle individuell gefertigte Einlagen für den unterschiedlichsten Anwendungsbereich hilfreich sein, um die damit verbundenen Schmerzen zu lindern. Einlagen korrigieren Fehllasten und regen im Falle sogenannter propriozeptiver Einlagen sensomotorisch korrigierende Muskelaktionen an. Einlagen werden nach modernen Analysen von örtlichen und überörtlichen Orthopädietechnikern und orthopädischen Schuhmachern auf Rezeptur gefertigt.

EMG / Biofeedback

Eine besondere Leistung der Praxis stellt die Muskelfunktionsanalyse durch ein hochpräzises Oberflächen-EMG dar. Erfasst werden dabei krankhafte Muskelaktivitäten in alltäglichen Situationen, so zum Beispiel im Ruhezustand, bei dynamischer und maximaler Kontraktion sowie unter mehreren Funktionsbedingungen. Bis zu 8 Messstellen ermöglichen eine synchrone Untersuchung zusammenhängender Muskelgruppen oder, oft interessant, den Vergleich zur gesunden Gegenseite. Ideal eignet sich dieses Verfahren z. B. bei schmerzhaften Verspannungen der Nacken-/Schulter- oder Rückenmuskulatur. Hier können präzise Phänomene wie örtliche muskuläre Überaktivität, Unteraktivität oder Schonaktivität erfasst werden, ebenso Ungleichgewichte zur Gegenseite. Wertvoll ist das Verfahren auch bei Problemen nach einer OP z. b am Knie (z. B. Knieersatz) oder an der Hüfte (z. B. Hüftersatz) oder nach einer langen Schonphase im Gips bzw. nach Verletzung.

Mit dem EMG-Analyseergebnis können z. B. präzise Behandlungshinweise an die Krankengymnastik weitergegeben werden. Deren Behandlungsergebnis wird damit entscheidend verbessert. Eine besondere Therapieform stellt die Möglichkeit eines EMG-gesteuerten Biofeedback-Trainings dar. Dieses kann z. B. sehr erfolgreich bei schmerzhaften Verspannungen der Schulter-/Nackenmuskulatur durchgeführt werden.

Hier wird nach vorangegangener EMG-Analyse die als problematisch erkannte Muskelgruppe bzw. vielmehr deren steuernde Hirnstruktur in einer am PC-Bildschirm vorgegebenen "Aktivitätsaufgabe" "gezwungen im ständigen Wechsel zwischen Ruheposition und vorgegebener Aktivität unter hoher Konzentration bei visuellen und im Erfolgsfall akustischen Signalen eine sogenannte neurogene Bahnung zu schaffen, das heisst eine neue "unschuldige" (synaptische) Signalverbindung zwischen Gehirnrinde und Muskel, um die schmerzdominante Dauerverbindung zu umgehen, da diese ausschließlich zur reaktiven Überaktivität und damit zur  Verspannung führt und einen Entspannungsmodus nicht kennt bzw. nicht lernt.

Die "neue Leitung", die den Ruheaktivitätsmodus lernt, bleibt später bei Wiederholung der einfachen Übung unter bloßer Vorstellung der Biofeedback-Situation erhalten.

Injektionen

Bei Sehnenansatzentzündungen, bei Arthrosen und bei schmerzhaften muskulären Verspannungen können im Bedarfsfall Injektionen von entzündungshemmenden Substanzen (z. B. falls verantwortlich Cortison) oder muskelentspannenden örtlichen Betäubungsmitteln im Sinne einer Neuraltherapie helfen.

Kinder- und Jugend- Orthopädie / Säuglingshüftsonografie

Einer meiner Behandlungsschwerpunkte liegt in der Diagnostik und Therapie kindlicher bzw. jugendlicher Fehlhaltungen bzw. Wirbelsäulendeformitäten  (Skoliose, Rundrücken) und spezifischer kindlicher bzw. jugendlicher Gelenkerkrankungen sowie Achsabweichungen der Beine und Füße bereits ab Geburt (z. B. angeborener Klumpfuss). Als ausbildungsbemächtigter Instruktor der Landesärztekammer für Säuglingssonografie führe ich seit meiner Klinikzeit Hüft-Ultraschalluntersuchungen bei Neugeborenen bzw. zum Zeitpunkt der U3 durch, um angeborene Fehlbildungen der Hüftgelenke auszuschließen.

Im Falle einer Fehlbildung, einer sogenannten Hüftdysplasie führe ich die Behandlung nach den aktuellen Kriterien und im Falle einer seltenen schweren Dysplasie in enger vertrauter Zusammenarbeit mit der kinderorthopädischen Abteilung der Ludwig- Maximilians-Universität München durch.

Kinesio-Taping

Kinesio-Taping kommt aus der japanischen Heilkunde. Es wird seit Jahren erfolgreich zur Behandlung von Erkrankungen am Bewegungsapparat eingesetzt. Durch spezielle Taping-Techniken mit hochelastischen Baumwolltapes, einseitig mit besonders hautfreundlichem Acrylkleber belegt, können z. B. schmerzhafte Muskelverspannungen (z. B. Nackenverspannungen, Verspannungen der Rückenmuskulatur) in detonisierender Technik hochwirksam entspannt werden oder bei Gelenkerkrankungen bzw. Verletzungen (Schulter, Ellenbogengelenk, Handgelenk, Finger, Hüftgelenk, Kniegelenk,Sprunggelenk, Mittel- und Vorfuss) stabilisiert und entlastet werden ohne die Gelenkfunktion in irgendeiner Weise zu beeinträchtigen. Verschiedene Tape-Techniken lassen sich problemlos kombinieren.

Besonders erfolgreich setzte ich selbst entwickelte sogenannte Mittel- und Vorfuss-Korrektur-Tapes bei allen denkbaren Mittel- und Vorfussbeschwerden ein. Dabei kommt es zur sofort nach Anlage spürbaren Mittel- und Vorfussentlastung bei gleichzeitiger Stellungskorrektur (z. B. hallux valgus, Schuhdruck, Spreizfussbeschwerden). Der Fuß bleibt uneingeschränkt beweglich, das Tape liegt wie eine zweite Haut dünn an. Die Haltbarkeit beträgt bei Einhaltung einfacher und unkomplizierter Regeln etwa 1 Woche. So ist eingedenk typischer Heilzeiten nach 4 bis 5 Tapes die Fussschmerzproblematik erfolgreich korrigiert, so dass danach Einlagen wieder wirksam werden.

Die Kosten werden von privaten Krankenversicherungen problemlos übernommen. Für gesetzlich versicherte Patienten biete ich Kinesio-Taping kostengünstig an.

Rumpfkraftanalyse

Als besondere Leistung biete ich eine professionelle Rumpfkraftanalyse mit anschließender Planung einer hochspezifischen individuellen medizinischen Trainingstherapie zur Verbesserung der muskulären Rumpfstabilisierung an. Patienten profitieren bei allen denkbaren Wirbelsäulenerkrankungen unabhängig von Schwere der Erkrankung oder Alter des Patienten in Verbindung mit anderen sinnvollen Therapieformen vor allem von einer stabilen und ausbalancierten Rumpfmuskulatur. Nur eine solche entlastet die Wirbelsäule tatsächlich.

Die Wirbelsäule ist alleine nicht standfähig. Sie ist vollständig auf die muskuläre Rumpfstabilisierung angewiesen. Alle Schmerzsensoren der Wirbelsäule reagieren auf Fehllast oder Überlastung. Eine zu schwache Rumpfmuskulatur kann diese nicht verhindern. Leider sind  bei nahezu alle betroffenen Patienten muskuläre Schwächen oder Ungleichgewichte nachzuweisen. Die Wirbelsäule wird dreidimensional von definierten einzelnen Hauptmuskeln gestützt und geführt. Deren Maximalkraft wird in der MTS-Rumpfkraftanalyse professionell unter isometrischen Bedingungen (auch im Schmerzfall problemlos durchführbar) erfasst und gegenüber einer gleichgeschlechtlichen Vergleichsgruppe anhand der Körperdaten eingestuft. Im Ergebnis werden Abweichungen vom Normalwertbereich in Form von Schwächen und das Ungleichgewicht von Spieler und Gegenspieler (z. B. Rumpfbeuger - Rückenstrecker) erfasst. Anschließend wird ein innerhalb der Körperebenen oft asymmetrischer präziser medizinischer Trainingsplan erstellt. Eine medizinische Trainingstherapie bei lokalen Spezialisten kann auf Kassenrezept verordnet werden. Diese bringen dann den Betroffenen anhand des Trainingsplanes ein individuelles und für jeden machbares Trainingsprogramm bei.

Nach Monaten Training (mind. 2 x wöchentlich reicht aus) haben dann nach eigener und auswärtiger Studienlage 80% der Patienten deutlich weniger bzw. keine Schmerzen mehr. Die Kosten für eine Rumpfkraftanalyse werden von allen privaten Krankenversicherungen und der Beihilfe übernommen. Für gesetzlich Vericherte stellt die Messung incl. Trainingsplan eine IGEL-Leistung dar.

Stoßwellentherapie

Die seit über 30 Jahren in der Urologie zur Zertrümmerung von Nierensteinen eingesetzte Stoßwellentherapie (Schallwelle durch Stoßenergie erzeugt) setze ich seit Anbeginn  (2001) der Wirksamkeitshinweise erfolgreich bei bestimmten Erkrankungen des Bewegungsapparates ein, so zum Beispiel bei hartnäckigen Sehnen- oder Sehnenansatzerkrankungen wie der sogenannten "Kalkschulter", beim schmerzhaften plantaren Fersensporn, beim Tennis- oder Golferarm, bei der Achillessehnenentzündung, beim Schienbeinkantensyndrom, bei der Ansatzentzündung der Kniescheibensehne an der Kniescheibe und bei der Gesäßmuskelsehnenansatzenzündung (Schleimbeutelentzündung) an der seitlichen Hüfte.

Bei allen Erkrankungen liegt eine Entzündung einer sehr schlecht durchbluteten Sehne vor. Die Heilung gestaltet sich daher meist schwierig und ist sehr langwierig. Die Stoßwelle bewirkt direkt am Entzündungsort starke reparative Zellreaktionen. Es werden von den betroffenen Sehnenzellen unter anderem Wachstumsfaktoren, Abwehreiweiße und Stammzellen gebildet. Dies führt zu einer wesentlichen Beschleunigung der Gewebeheilung. Langfristig verbessert sich unter dem Einfluss der Wachstumsfaktoren die arterielle Durchblutung der traditionell schlecht durchbluteten Sehne durch Neueinsprossung von kleinen arteriellen Netzen. Gleichzeitig stellt die extracorporale Stoßwellentherapie eine hochwirksame Triggerpunkttherapie zur Schmerzbekämpfung dar. Für die oben genannten Sehnenerkrankungen verwende ich leitliniengerecht ein hochaktuelles Gerät der Firma Storz mit hochenergetischer focusierter Technik.

Dasselbe Gerät ist zusätzlich mit radialer Stoßwellentechnik zur erfolgreichen muskulären Triggerpunktherapie (Entspannung z. B. der Schulter-/Nackenmuskulatur) bei hartnäckigen oft begleitenden Verspannungen ausgestattet. Die Kosten für Stoßwellentherapie werden in den meisten Fällen (auf Kostenvoranschlag immer) von privaten Krankenversicherungen übernommen. Für gesetzlich Versicherte stellt die Stoßwellentherapie eine IGEL-Leistung dar. Zur Abrechnung biete ich faire Konditionen.

Operative Therapie

Ambulante und stationäre Operationen

Arthroskopische Eingriffe am Kniegelenk und Sprunggelenk: Bei bestimmten konservativ nicht reparablen Erkrankungen oder Verletzungen wie komplexeren Meniskusverletzungen, Kreuzbandverletzungen, dem Vorliegen freier Gelenkkörper oder bestimmten Arthroseformen bietet die Arthroskopie (Gelenkspiegelung) als sogenannte minimalinvasive OP-Maßnahme (2 winzige Schnitte re. und li. der Kniescheibensehne) eine ideale Behandlungsmöglichkeit mit deutlich verringertem Infektionsrisiko gg. einer offenen Operation. Ich führe im Klinikum Penzberg unter hochsterilen Bedingungen alle aktuell gängigen arthroskopischen  Meniskuseingriffe bis hin zur komplexen Nahtrefixation durch, weiterhin wenn nötig Knorpelglättungen bei Arthrose, Entfernungen freier Gelenkkörper sowie Massnahmen, um bei Knorpeldefekten Knorpelwachstum wieder anzuregen (sog. Mikrofrakturierung).

Handchirurgische Eingriffe: Dupuytrenkontrakturen, Carpaltunnelsyndrom, schnellender Finger, Sehnenscheideneinengungen, Hohmann-OP beim therapieresistenten Tennisarm.
Metallentfernungen.

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